Mitarbeitermagazine

Die gedruckte Mitarbeiterzeitschrift ist noch lange nicht tot. Der neue Trend stellt ihr ein Online-Medium zur Seite.
Die Frage lautet heute nicht: Print oder Online? Die Antwort heißt vielmehr: Sowohl als auch.
Die Kunst ist dabei die Eigenheiten jedes Mediums zu beherrschen und jedem Medium die geeigneten Themen zuzuordnen. Wir sind Profis sowohl bei Print- als auch bei Online-Mitarbeitermedien. Unsere Spezialität dabei: geeignete Themen aufspüren und spannend aufbereiten.

Medien-Know-how

Zeitschriften und Webmagazine zu konzipieren ist die Kür des Mediengeschäfts. Die laufende Produktion erfordert danach höchste Professionalität.
Mitarbeiterzeitschriften
In der Konzeption wird das tragfähige Gerüst entwickelt, in dem sich das Medium später bewegen soll. Punktgenau für die Zielgruppen und als Motor der Inhalte, die transportiert werden sollen. Analyse, Analyse und noch einmal Analyse steht dazu am Anfang. So entwickeln wir die Positionierung der Magazine im Wechselspiel mit den übrigen verfügbaren internen Medien.
Kundenzeitschriften
Medienproduktion: Hier glauben wir an die Überzeugungskraft der Sprache. Wir wissen, wie gute Texte entstehen und was sie ausmacht.
Bilder sind für uns daneben noch einmal so wichtig. Denn sie sagen ja mehr als tausend Worte. Vor allem in digitalen Medien. Unsere Spezialität ist es Bildsujets zu entwickeln, die geeignet sind die angestrebten Botschaften zu transportieren.
So kann die Geschichte einer Mitarbeiterzeitschrift aussehen (am Beispiel des Motoren- und Getriebewerks Wien-Aspern):

Die jüngste Station (ab 2014) war das Webmagazin "Opel Post" mit gedruckten Teasern. https://opelpost.com/frontpage/wien-aspern/
Davor (ab 2010) war die "Opel Post" eine europaweite Mitarbeiterzeitung mit Mutationen für die Werke. engelhardt kommunikation zeichnete für die österreichische Ausgabe verantwortlich.
Bis 2010 hatte das Werk seine "eigene" Mitarbeiterzeitschrift: "Powertrain inside". Die Farbe Orange dominierte nach der Beendigung des Joint Ventures von GM mit Fiat.
Während des GM-Fiat-Joint Ventures war die Mitarbeiterzeitschrift grau gehalten.
Vor dem GM-Fiat-Joint Venture hieß die Mitarbeiterzeitschrift "Opel Austria News".